Neue Arche Noah

 

Die Evolutionslehre als Arche:

 

-Für den wunder“baren“ Prozess allen naturwissenschaftlich beschriebenen Werdens begeisternde,

 - damit Sinn gebende kreative=schöpferische Wirk-lichkeit eines ewigen Optimierungsprozesses.

 

-Heute verständliche schöpferische Logik: Ewiges Wort,

-über das hinaus es nichts über den Schöpfer-Gott der Väter zu sagen gibt.

 

-So den Glaube an ein vermenschlichtes mystisch oder persönliches Gotteskonstrukt überwindet

-und damit die Sünde: Trennung von schöpferischer Wirk-lichkeit überwindet.

 

 -In schöpferischer Verant-wort-ung als Weltvernünftigkeit menschlich zu verwirklichendes

 universale schöpferische Prinzip,

-das die Grenzen zwischen den verschiedenen Glaubensvorstellungen verschiedenen  

 

 

Evolutionsmechanismen als Vermittler gemeinsinnige Weltvernunft als schöpferische Maß-gabe

für gemeinsames Wohnen, Wirtschaften und wohlständige Wachsen (Ökumene).

 

 

Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lerne Sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.

 

Antoine de Saint Exupery

Wie er die Welt aus der Perspektive des kleinen Prinzen betrachten lässt, soll hier dazu angeregt werden, die Welt- und Geistesgeschichte im Licht  des  universalen kreativen=schöpferischen  Evolutions-Prinzips zu  beleuchten.

 

Anstöße zum Weiterdenken

 

Nach Auswertung des heutigen Wissens und der Gewissheit, dass der Grund des christlichen Glaubens kein Guru war, der geheimnisvoll als offenbarender Christus vergöttert wurde, sondern in den philosophisch erkannten Prinzipien des natürlich-logischen Werdens der wahre irdischer Vermittler schöpferischer Ordnung bzw. Gottessohn wahrgenommen wurde, sollte es einfach sein, in der Evolutionslehre das ewige Wort aufgeklärt wieder zu verstehen.

 

Doch weit gefehlt – noch sind scheinbar unvereinbare Gegen-sätze:

 

Das für den bisherigen Kult notwendige, aber völlig anthropomorphe Gottesbild (ein menschlicher Planer, der in übernatürlicher Weise lenkt aber dann doch alles verkehrt macht, weil es nicht menschlichem Maß entspringt) verhindert jedes Nachdenken über die pure Natur, wie sie in den Mechanismen der Evolutionslehre beschrieben wird, als kreative=schöpferische Bestimmung. Eine Denkweise, die bisher immer in Widerspruch zum Glauben gestellt wurde und sich selbst meist auf rein mechanistische Erklärung beschränkte, weigert sich aus lauter Angst vor neuer ideologischer Vereinnahmung, in der Evolution bzw. ihren Prinzipien eine natürlich-kreativen Vernünftigkeit sehen zu wollen. Wer dies dann auch noch als „ewiges Wort“ verstehen will, muss scheinbar „voll des süßen Weines“ sein.  Auch wenn viele Christen mit der Evolutionslehre keine Probleme mehr haben, so können weder Gläubige, noch Atheisten bzw. Naturalisten in der Natur/Evolutionslehre eine kreative als schöpferische Sinngebung hinterfragen, die über eine persönliche Spiritualität oder Pankreationismus hinausgeht. Theologie bleibt auf die Lehre von Buchstaben, Dogmen, Mythen beschränkt. Die Glaubenspraxis spielt sich dann oftmals in persönlichen Vorstellungen, außerhalb der rationalen Welterklärung statt.

 

Auch moderne Versuche einer natürlichen Theologie, wie die Annahme eines intelligenten Designers für den evolutionären Bauplan, bleiben im Sand mystischer Vorstellungen stecken. Entweder sie laufen, wie die Prozesstheologie als unbedeutende Sondertheorien völlig neben der christlichen Offenbarung her. Oder sie suchen meist weiter nach Erklärungslücken, Begründung von Buchstaben oder persönlichen Gottesvorstellungen, die dann den Verstand dessen verhindern, was m. E. am Anfang des Monotheismus und seiner jüdisch-griechischen Reform als „Wort“ und somit einzige Aussage über den Unsagbaren galt.

 

Die Glaubensentwicklung sieht Jesus entweder nur als charismatischen Mensch oder spricht ihn als etwas moderneren Mythos wie einen geheimnisvollen Chistusgott an und beruft sich dann auf ihn als Schöpfer, statt die Prinzipien allen logischen Werdens als einzig vernünftige Aussage über den Unsagbaren des Anfangs nachzudenken. Wenn dann die nachweisliche Logik allen Werdens und die im griechischen Denk-dialog daraus abgeleitete Weltvernunft, der vor 2000 Jahren vernünftigerweise ein menschliches Gesicht gegeben wurde, zu allem Übel auch noch als ein geheimnisvoller Christusgott einen meist rein  persönlichen Gottesglauben begründen soll, schließt es sich aus, das offenbare Wunderwerk der Evolution selbst als bestimmendes schöpferisches Wort  zu verstehen.

 

Selbst wenn sich heute atheistische oder agnostische Philosophen über ein mögliches übernatürliches schöpferisches Wirken Gedanken machen, weil alle Welt dies als „Glaube“ voraussetzt. Auch wenn man in endlosen Internetdiskussionen zwischen Evolution und Schöpfung durch Zweifel an wissenschaftlicher Erklärung dem Mythos eines übernatürlichen, eingreifenden, zielenden, anstoßenden… Schöpferwesens gerecht werden will, was die Gegenseite dann zurecht verneint, wird dabei verhindert, die natürlichen Prinzipien, die Mechanismen der Evolution selbst als die eigentliche und einzig lebendige Offenbarung einer verständlichen Vernünftigkeit (Wort) nachzudenken.

 

Auch wenn die wörtliche Genesisbeschreibung nur noch im Buchstaben-Kreationismus eine Rolle spielt. Der Mythos eines vor-gesetzten oder persönlichen Gottesbildes bestimmt nach wie vor, was angeblich zu Glauben sei. Was dann der neue naturalistische Atheismus (dem unsagbaren Schöpfer des Anfangs sei Dank) in lauten Tönen an den Pranger stellt.

 

 

Fragen und Aufgaben für moderne Argonauten, Architekten (Zimmermänner) Denker, um in zeitgemäßer Argumentation vom rationalen Sinn vermittelnden kl-einen Prinzen auf den unbenennbaren Einen Gott der Väter zu schließen.

 

 

 

Wer kein Ziel hat, für den weht kein Wind günstig!

 

Seneca, griechischer Philosoph,

 

Stoiker der Zeitenwende, der keine allgemeine Lebensweisheit von sich gab,

sein Ziel nicht in hedonistischem Selbstzweck sah,

sondern in der menschliche Verwirklichung einer schöpferischen Logik,

die Christen dann statt menschlicher Herrscher und Göttergestalten als irdisch vermittelnden Sohn des Einen sahen, lebendiges Wort der Juden verstanden.

 

 

 

1. Die Seh(e)n-sucht nach gem-ein-Samen Sinn in vielen Sichtweisen

 

Sinn der Überlegungen:

.

-Die Sinnhaftigkeit und Tauglichkeit heutiger religiöser Kult-Werkzeuge für die weiter- und zusammengewachsene, aufgeklärt wissende Welt, somit Notwendigkeit deren evolutionärer Weiterentwicklung durchdenken.

 

-Nicht nur evolutionäre Nützlichkeiten wie Kindersegen, Kooperationsbereitschaft… durch opiumhaft projizierte Annnahme eines strafenden Wächters bzw. Opferbereitschaft anhand anerzogener religiöser Tradition oder verbessertes Lebensgefühl durch geheimnisvolle Hoffnungen, sondern gesunde, intrinsische Selbstmotivation. In Begeisterung für das kreative Werden in Welt- und Menschheitsgeschichte (Evolution) gemeinsamen schöpferischen Lebenssinn erkennen, der zu einer ökumenschen Lebensweise führt. (Ein Sinn, der nicht mehr vergeistert vor-gesetzt wird, sondern in Werden, Vergehen und ewigem Weiterleben mündig im kreativ vernünftigen Evolutionsverlauf zu verstehen ist und entsprechend in gemeinsam gelebte Vernunft mündet.

 

-Durch geistesgeschichtlicher Aufklärung die Psycho-Logik, Sinnhaftigkeit von Kultpraktiken für den menschlichen Chorgeist im Licht der Evolution verdeutlichen: Voraussetzung für ein gem-ein-sinn-iges, gesamtverant-wort-iches schöpferisch-vernünftiges menschliches Verhalten. (Ökonomie und Ökologie, die im menschlich-kreativen Miteinander nicht nur Welt-Haus hält, sondern Weiterbaut, so zu wachsendem Wohlstand führt.)

 

2. Von Neuer Arche und Archonten

 

Arche: lt. Brockhaus räuml., zeitl. Anfang, Herrschaftsbereich höherer Vernunft, Ursprung, Urprinzip, das im Rahmen der griechischen Philosophie ( die nicht nur der Papst als Quelle christlicher Reform des jüdischen Monotheismus bekennt), die primäre Frage war .

 

-Die Problematik bisheriger Betrachtung lässt sich am Beispiel der Arche bewusst machen. Selbst im einstigen Aufklärungsorgan „Spiegel“ wurden aufgrund von Holzfunden (Hat die Bibel doch Recht? …stimmen die Geschichten von Gott) nur Buchstaben begründet. Alte abgeschriebene Mythen, Gestalten, vorgesetzte, vermenschlichte oder persönliche Gottheiten wurden bestätigt. Nicht die „Wirk“-lichkeit des lebendigen schöpferischen Wortes. (begreifbare kreativer Vernünftigkeit) im ursächlichen universalen Prinzip der Evolution als einziger Aussage über den selbst Unsagbaren.

 

-Die Problematik im Paradigma vor-gesetzter Buchstaben zeigt sich nicht nur im Kampf der Kulturen, verschiedenen Gründern und Stammesgeschichten, sondern der gespaltenen Weltbilder. Was bis in heutige Internforen von Naturalisten reicht. Wo selbst auf hochwissenschaftliche, teils faire philosophische Weise (selbst völlig jenseits eines  zauberhaften Wunderglaubens bzw. buchstabenfundamentalistischen Kreationismus) immer nur um moderne Beweise für einen gedachten bzw. vor-gesetzten Gott gestritten wird. Allenfalls verschiedene Wahrheiten bleiben dann agnostisch nebeneinander stehen. Ein gemeinsames Wort-Verständnis, die schöpferische Sinn-suche im natürlichen Werden schließt sich so aber als völlig absurd aus.

 

-Die alte Arche kann als Ur-pinzip, Ausgangspunkt (mit Blick auf Kosmos, biologischen Ursprung einerseits, wie auf Kultentwicklung), wieder seetauglich werden. Die notwendige ewige Entwicklung verdeutlichen, aus der immer wieder in (Re-volution, Re-formation) das Neue entsteht, kreative Verknüpfungen entstehen, die das Alte bestätigen, auf-hebend auf-nehmen, deren Sinn erfüllen.

 

-Damit ist der notwendige Übergang vom kulturellen Chaos, leeren Predigten, Opferkult und zu kurz schließender Naturphilosophie zur neuen Ein-sicht, mit Hilfe der von den dialektischen Wellen im Fluss allen Werdens getragenen Arche zu verdeutlichen.

 

-Raum für eine mündige Ökumene, die den im Evolutionsverlauf begreifbaren „kreativen“ Vernunftsinn (nicht menschliches Maß: Denn im evolutionslogischen Sinne gibt es keine Un-kraut, kein Un-wetter…) zum gemeinsamen irdischen Welt-Herrscher (Archon) hat, als schöpferisches Wort versteht.

 

-Ein Wort (Be-stimmung) das in der evolutionären Entwicklung der Erkenntnis nicht nur an Juden, Griechen, Christen und Moslems erging, sondern von östlichen Kulturen im Kontext des dortigen Weltbildes verstanden wurde, z.B. Tao war. (Jeweils mit dem Zweck, die Menschen in kosmischer Ordnung zu halten, die in religiöser Sprache als „göttlicher“ oder „himmlischer“ Wille gilt.)

 

3. Päpstlicher Paradigmenwechel ermöglicht die neue Arche zu betreten

 

Nach dem päpstlichen Paradigmenwechsel erübrigt es sich, wie bisher unter www.theologie-der-vernunft.de nachweisen zu wollen:

 

-dass in früher Christenheit weder um einen Wanderguru, noch ein vorgesetztes Christologie-Gottesgebilde gestritten wurde,

 

-die Bedeutungsaussagen der biblischen und apokryphen Texte, ebenso wie der geistige Kontext der echten Zeitenwende unweigerlich auf die Weltvernunft/-logik als grundlegendes Wesen hinweisen,

 

-auf historisch-kritisch banale Weise Abbau betreiben wird, sich die Schriftgelehrten immer auf nur noch ältere Mythen berufen, ohne diese zu bestätigen,

 

-die bisher ausgemusterten biblischen Geschichten und Gestalten in neuer Weise, von einem Vernunft-Sinn allen Werdens aus in ihrer Wirkungsgeschichte als historisch wahr zu bestätigen sind.

 

Nach päpstlichem Bekenntnis zu einer philosophisch erfassten schöpferischen Vernunft/Weltvernunft als biblischem und damit geschichtlichen Wesen Jesus (Auswertung des Jesusbuches von Benedikt XVI. durch theologische Wissenschaft) ist der Weg frei zum Weiterdenken.

 

-Auch wenn es für das Kirchenoberhaupt noch nicht möglich ist, dort, wo die Kirche bisher den Teufel vermutete, den Grund christlicher Theologie wissenschaftlich untersuchen zu lassen (wozu ich ihn im Sommer aufforderte), seine „schöpferische Vernunft“ daher noch ein metaphysisches Dogma bleibt, so brauchen nicht weiter naturtheologische abstrakte Sondermodelle gedacht zu werden, die unbedeutend bleiben. Vielmehr kann die Evolution: Logik der natürlichen Genetik selbst bzw. deren Umsetzung in  menschliche Kultur zur (Weltvernunft) Glaubensgrund und sinnbestimmendes Maß menschlicher Moral werden, die dem Leben im gem-ein-samen Haus aus bewegendem Geist und bewegter Materie natürlich-schöpferischen Wert gibt.

 

Solange wir davon ausgehen mussten, dass es bei Abraham, David, Moses, Jesus oder dann auch Mohammed, um Menschen mit verschiedenenartiger seherischer Sonderbegabung ging, (wie noch die diesjährigen Weihnachtsausgaben der Wochenmagazin spiegelten), nicht glaubensaufgeklärt über die jeweils „menschliche“ und „schöpferische“ Personen (Rolle, Aufgabe) der Verkörperungen von denkerisch erkannter „schöpferischer Vernunft“ im Fluss der Glaubensentwicklung nachdenken konnten, wäre es absurd gewesen, die Evolution zur Arche Noah machen, hier das lebendige Wort zu verstehen zu wollen.

 

-Der durch das päpstlich-wissenschaftliche Bekenntnis gegebene Paradigmenwechsel ermöglicht eine weiter geistesgeschichtliche Aufklärung, um im Rückbezug auf die Geistesaufklärung der Zeitenwende einen erneuten Wandel vom Mythos des vor-gesetzten geheimnisvollen Gottesbildes, dem in tauber Tradition gedient wurde, zum lebendigen Logos/begreifbarer kreativer Logik=als schöpferischem Wort. (Ein Wandel, der nicht nur versucht die alten Geschichten im Vernunft-kurzschluss zurechtzubiegen, als Psychologie oder in alten Mythen zu begründen sondern die Glaubenstexte, wie den Sinn des Seins im Licht kreativer Evolution zu beurteilen.)

 

4. Noahs schöpferisch-menschliche Natur im neuen Naturalismus

 

Weitdenken des Naturalismus.

 

Statt menschliche Lebensmaxime, wie Abstammungslehre oder egoistische Genmaximierungsmaschinen kurz-zuschließen, gleichzeitg nur einen geheimnisvollen Gott bzw. dessen bisherige Begründungen (was weit über den Kreationismus hinaus auch auf hoher rationaler philosopisch-wissenschaftlicher Ebene zu beobachten ist) abzustreiten, wären aufgeklärte Menschen zu Werk-zeugen einer Gesamtvernunft des kreativen=schöpferischen Werdens zu machen, die ihre Denkfreiheit nutzen, um auf mündige Weise das Wort des altbekannten Gottes wieder zu hören.

 

Die Strategie der Gene ist dabei auf die menschliche Genesis insgesamt zu übertragen, beispielsweise nachzudenken, wie geistbegabten Affen Verwandschaftserkennung zu vermitteln ist, die im Bienenstaat genetische vorgegeben scheint: Erkenntnis, bewusste Wahrnehmung gemeinsamer Bestimmung im evolutionären werden und kulturelle Umsetzung.

 

….

 

5. Mit der Arche zu neuen Ufern: Vision von einem neuen Schluss

 

(Zum selbst weiterdenken.)

 

-Wie Noah nicht  „weinend an den Ufern sitzt“, wie dies vom Exil am Anfang des Monotheismus berichtet wird. Man ähnlich heute über fehlende gemeinsame Werte klagt, den verlorenen Glauben und das fehlendem Gehör für das lebendige Wort Gottes, bis zu modernem Vernunftdefätismus, gerade angesichts der Wirtschaftskrise). Sondern mit seiner Arche zu neuen Ufern gelangt.

 

-Wie die geistesgeschichtlich geerbte Sünde (der Abfall vom einen Schöpfer, die Verehrung von Buchstabengötzen und somit auch die Nichtbeachtung der kreativen kosmischen Ordnung und kreativer Weiterendwicklung des Kultes) durch die Arche Noah überwunden wird.

 

-Wie nicht in Angst vor einem selbst projizierten Gottesgebilde, sondern in gemeinsamer Begeisterung für die in der ewigen Evolutionsgeschichte in Kosmos und Kult gewachsenen kreativen=schöpferischen Gaben als verant-wort-liche Schöpfungs-werk-zeuge die Arche weiterfahren. (Ordnung und Optimierung im gemeinsamen Weltwohnraum: optimierte Ökonomie, Ökologie aus Ökonomie.)

 

-Wie an Noahs neuen Ufer nicht mehr vor-gesetze oder persönliche Götter verherrlicht werden, deren Tod bereits Nietzsche analysierte und die der naturalistisch-rationalistische Neoatheismus (Dem Schöpfer sei für die Teufelsaustreibung gedankt) derzeit in Werbekampagnen bekämpft. Und es doch nicht um einen modernen Pantheismus, Pankreationismus, Evolutionsvergötterung oder einfach Naturmystik bzw. modernistische Schöpfungsspiritualität geht, sondern das Wort des Einen, der in der Metapher als Vater des ALLES wahrgenommen wurde, auf-verststanden wird. (Was christlich als Voraussetzung des Glaubens gilt.)

 

-Wie  „Glaube“ in völlig neuer Weise zu definieren ist: Als begeisternde Gewissheit aufgrund von Wissen um die kreative Logik, wie sie für Kosmos, Körper oder Kopf inzwischen weltweit einheitlich anerkannt ist, wodurch freie Menschen zu verantwortlichen kreativen Werk-zeugen werden, die Ihren Sinn in menschlicher Optimierung der gesamten Genesis sehen.